Buchchallenge

Ich wurde von Benedikt Lika nominiert, zehn Bücher aufzulisten, die mir ganz besonders wichtig sind, die mich auf irgendeine Art beeinflusst haben, oder die mir einfach immer als besondere Bücher in Erinnerung bleiben.

Los geht’s:

PipiPippi Langstrumpf von Astrid Lindgren – „Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“ finde ich immer noch eine prima Einstellung.

Wir nennen es Arbeit von Holm Friebe und Sascha Lobo – Gelesen, festen Job aufgegeben, nie bereut.

Autobiografie einer Optimistin von Alison Lapper – Tolle Frau, tolles Buch.

Watching the English: The Hidden Rules of English Behaviour von Kate Fox – Das Buch hat mir am Anfang in London das Leben gerettet. Ich habe endlich verstanden, warum der Concierge in unserem Haus immer so komisch reagiert hat, wenn ich in Wetterfragen nicht mit ihm einer Meinung war. Und warum die Briten überhaupt so gerne übers Wetter reden.

Scapegoat: Why We Are Failing Disabled People von Katharine Quarmby – Wer verstehen möchte, was Hasskriminalität gegen behinderte Menschen bedeutet, wie sie sich zeigt und woher sie kommt, dem kann ich das Buch nur empfehlen.

Deutschland Schwarz Weiß von Noah Sow – Sehr lesenswertes Buch zum Thema Alltagsrassismus.

Glückskinder: Warum manche lebenslang Chancen suchen – und andere sie täglich nutzen von Hermann Scherer – Das Buch habe ich am Flughafen gekauft, weil mir die Aufmachung so gut gefiel. Den Inhalt fand ich aber noch viel besser.

Soul Trader von Rasheed Ogunlaru – eines der besten Businessbücher, das ich je gelesen habe. Vor allem für Gründer und Startups sehr zu empfehlen.

Die Kunst des Klüngelns von Anni Hausladen – Ich habe das Buch zu Beginn meines Berufslebens gelesen und kann rückblickend sagen, das war kein schlechter Zeitpunkt.

Momo von Michael Ende – Oh, was habe ich Momo geliebt. Und dank dieses Buches früh viel gelernt.