„Das Antidiskriminierungs-Gesetz ist ein Diskriminierungsgesetz“, sagt Regina Seidel, Präsidentin des Verbands Deutscher Unternehmerinnen (VDU), dem „Tagesspiegel am Sonntag“. Der Entwurf sei nicht mehr zeitgemäß.
Dass nach wie vor die Quote der selbstständigen Frauen (28 Prozent) oder Frauen in Führungspositionen (zehn Prozent) niedrig ist, liegt Seidel zufolge nicht nur an den Umständen: „Es sind in erster Linie die Frauen selbst, die nicht die Energie haben, sich in die erste Reihe vorzukämpfen.“
Da bin ich aber froh, dass angesichts der kampfschwachen Frauen in diesem Land, wenigstens Frau Seidel mit 23 die Firma ihres Vaters geerbt hat und sich nicht in die erste Reihe vorkämpfen musste. Sonst wäre die Quote ja noch schlechter…