Vorweg ein Lob an die Organisation. 400 Journalisten zu bändigen, ist eine Leistung!
Was ich gut fand:
Den Veranstaltungsort, die Eröffnungsrunde, den Workshop zur Magazingründung (der beste Workshop, den ich besuchte), die viele Zeit zwischendurch, um mit vielen neuen aber auch bereits bekannten Leuten zu reden, die Party am Abend zuvor, die netten Gespräche nach dem Kongress, die vielen Blogeinträge.
Was ich weniger gut fand:
Meine Laune, den geschlossene Rollstuhleingang, die Garderobe im Flur (versperrte den Weg zum Fahrstuhl und zur Rollstuhltoilette), ausschließlich Stehtische beim Mittagessen, so manche Zeitgenossen, dass ich 2 1/2 Stunden auf mein Abendessen beim Brauhaus Joh. Albrecht warten musste (ich wurde aber mit einer Notration Müsliriegel versorgt – nochmals Dank an den edlen Spender).