Jahresendfragebogen 2017
Vorherrschendes Gefühl für 2017?
Läuft.
2017 zum ersten Mal getan?
Bei Anhörungen gesprochen. Im Londoner Rathaus. Im EU-Parlament. Im House of Lords. War wichtig und bleibt es auch 2018, wenn behinderte Menschen und pflegende Angehörige nicht zum Brexit-Opfer werden sollen.
Eine Organisation gegründet. Aus dem gleichen Grund.
Eine neue zusätzliche Staatsangehörigkeit beantragt und bekommen.
2017 leider gar nicht getan?
Party. War irgendwie keine Gelegenheit und nicht so die richtige Zeit.
Wort des Jahres?
Brexit. Ich habe mich eigentlich weder beruflich noch privat mit kaum etwas anderem befasst.
Getränk des Jahres?
Baileys Pumpkin Spice.
Bestes Essen des Jahres?
Muscheln in Weißweinsoße in Brüssel und Pizza in Chelsea.
Meistangerufene Person?
Ich telefoniere echt kaum noch. Viel gewhatsapped und gefacebookmessaged mit gefühlt der halben Welt.
Die schönste Zeit verbracht mit?
Artur und Mercer.
Die meiste Zeit verbracht mit?
Lesen und Podcasts hören, schreiben und reden.
Song des Jahres?
Liar liar von Captain Ska
Beeindruckendstes Buch des Jahres?
WTF von Robert Peston, der den Brexit korrekt und gut analysiert.
Erkenntnis des Jahres?
Wenn sich die etablierten Organisationen mal wieder nicht kümmern, kümmer Dich selbst. Geht schneller, ist effizienter und läuft.
Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
Eine Magenspiegelung und die Wochen mit Magenschmerzen davor.
Eine mehrere Wochen lange Grippe zum Jahresende, gegen die ich immer noch ankämpfe.
Die Operation unseres Hundes.
Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Von einem normalen Hausarzt zu einem virtuellen Hausarzt zu wechseln. Early adopter eben.
Schlimmstes Ereignis?
Die Terroranschläge in London, fast immer an Orten, an denen ich mich ständig aufhalte. Dennoch finde ich es absolut richtig, dass London jedes Mal wieder sofort zur Tagesordnung übergeht.
Schönstes Ereignis?
Dass mir so viele Menschen zugehört haben. Es wäre jetzt noch schöner, wenn das zum Handeln führen könnte.
2017 war mit einem Wort?
Ereignisreich.