Sie haben es geschafft: Es gab in dem Theater tatsächlich eine Rampe. Also zumindest etwas, was Menschen, die sich nicht wirklich mit der Materie auskennen, als Rampe bezeichnen. Genauer gesagt gab es zwei einzelne Auffahrschienen, die auf die Treppe gelegt wurden. Da es sich um etwa sechs Stufen handelte, war die Steigung bei rund 20 Prozent. Mein Urteil: Sie haben sich redlich bemüht, das reicht halt nicht immer und muss ich nicht noch einmal haben. Ich streiche das Theater am Holstenwall von der Liste meiner „Kommt man akzeptabel rein“-Locations. Essen und Getränke gab es später unten und es wurde dann doch noch ein netter Abend.
Redlich bemüht
Das könnte Ihnen auch gefallen
Barrierefreiheit
public
Ohne Barrierefreiheit keine Inklusion
Ich bin wütend. Wütend darüber, was seit wirklich viel zu langer Zeit in Deutschland passiert – oder besser gesagt nicht passiert…
Lesezeit: 3 Min.
Barrierefreiheit
public
Jahresendfragebogen 2020
Vorherrschendes Gefühl für 2020?
Das darf doch wohl alles nicht wahr sein.
2020 zum ersten Mal getan?
Für die Bahnindustrie…
Lesezeit: 3 Min.
Barrierefreiheit
public
Jahresendfragebogen 2018
Vorherrschendes Gefühl für 2018?
WTF
2018 zum ersten Mal getan?
„Airside“ an Flughäfen aufgehalten ohne zu fliegen.
Mit einem ehemaligen…
Lesezeit: 1 Min.