„Sozialdemokratische Doppelnamendame“ nennt die taz die schleswig-holsteinische Ministerin für Kultur Ute Erdsiek-Rave in ihrer morgigen Ausgabe. Diesen Ausdruck habe ich sofort unter den ersten 1000 Wörtern meines Vorurteil-Wortschatzes gespeichert, um ihn bei Gelegenheit abzurufen.
Was mich aber wundert ist, dass sich die taz derart mit ihrer sozialdemokratischen Doppelnamendamen-Leserschaft anlegt. Ich dachte eigentlich, die seien auf jede Leserin angewiesen. ;-)