Telekomik

Christiane Link

Ich bin auch in England nicht um das Magenta-T herum gekommen und nutze T-Mobile als Handyprovider. Der Grund ist, dass ich gerne mit meinem Handy surfe und T-Mobile mit einem Pfund am Tag für Prepaid-Kunden ziemlich preiswert ist.

Als ich vor mehr als einer Woche aus Deutschland zurückkam, konnte ich vor unserem Haus nicht mehr telefonieren. Ich bekam immer die Meldung „Verbindungsfehler“. Sonst konnte ich überall problemlos telefonieren. Ich rief bei T-Mobile an und dort lief schon ein Band, wenn man zu Hause sein Handy nutze (man kann seinen Postcode angeben und telefoniert dann billiger) käme es derzeit zu Störungen. Sie arbeiten an dem Problem.

Am nächsten Tag war das Problem behoben, aber tritt seitdem immer mal wieder auf. Heute habe ich also T-Mobile angerufen, nachdem ich den ganzen Tag zu Hause nicht erreichbar war und auch nicht telefonieren konnte. Der nette Schotte beim T-Mobile-Support hatte auch schon eine Lösung parat. Ihm war das Problem bekannt. Er ging mit mir durch die Menüs des Handys und ließ mich UMTS abschalten. Dann rief er mich an und siehe da, es funktionierte. Das präsentierte er mir dann sogleich als Lösung. Er dachte offensichtlich, ich habe gar nicht gerafft, was er mich da anweist zu tun. Ich sagte ihm, dass das keine Lösung ist, weil ich 1. UMTS nutze und 2. Web and Walk und dies auch zu Hause tun möchte und das auch die letzten 10 Monate wunderbar funktioniert hat. Da war er baff. Morgen soll ich nun seine Kollegen von der Technik anrufen. Er kenne nur diesen Weg der Problembehandlung. Na prima!



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