Zeichen der Ausgrenzung aus Stahl

Christiane Link

Andreas Bemeleit beschreibt in seinem Weblog Zwischenzeit wie die Stadt Hamburg mit einer neuen Touristenattraktion behinderte Menschen ausgrenzt. Ein schönes Beispiel für Leute, die immer noch glauben, alle neuen Gebäude würden barrierefrei gebaut.

„Die Architekten von Bothe Richter Teherani haben in Allianz mit Hamburgs Senat und Bürgerschaft ein aus Beton und Stahl geschaffenes Zeichen der Ausgrenzung vollbracht. Sie schaden dem Image Hamburgs, indem sie Barrieren schaffen, die vermeidbar gewesen wären.“

Hier nachzulesen.



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